Diese Essays sorgten für Duke Meyers Ruf als kritischer Beobachter der deutsch-österreichischen Heidenszene. Mal augenzwinkernd salopp, mal tiefschürfend philosophisch, dann wieder mit beiÃendem Spott - und manchmal alles zusammen: Duke Meyers Zunge tanzt für die Menschenrechte - und fordert Diskurs ein: von einem Milieu, das kritischen Blicken allzugern ausweicht und manches gar nicht so genau sehen will. Nichts da: Scharfsinnig und heiÃherzig reiÃt dieser germanische Heide, der sich weigert, "mit dem Opfermet auch gleich den Verstand wegzuschütten", genau die stehengebliebenen "sittenchristlichen"...