Wie sehen die Utopien 25 bis 35-jähriger Filmstudenten/innen im Jahre 2007 aus? Wieso begeistert sich diese Generation dafür, eine Wunsch- und Traumwelt literarisch auszugestalten? Ist das als Flucht zu werten, als innere Emigration, oder als hoffnungsvoller Aufbruch, das scheinbar Unmögliche in die Realität unserer Welt zu tragen? Wer die Antwort finden will, muss dieses Buch lesen, denn es gibt keine kurze, allgemeingültige Antwort auf diese Fragen. Jede Geschichte bietet ihre eigene, individuelle Antwort.
Da gibt es den vierzehnjährigen, hochsensiblen Jungen mit durchaus autistischen...