Unfreiwillig erlebt Reni die Grenzen zwischen dem täglichen Leben und der geistigen Welt als sehr durchlässig. Immer wieder begegnet sie Jenseitigem, was ihr über viele Jahre allzu oft Angst und Schrecken einflösst. Ihre tierischen Freunde sind Reni häufig lieber als die Menschen, welche ihre angeborenen Gaben der Hellsichtigkeit und Hellfühligkeit meistens nicht verstehen, diese sogar oftmals ins Lächerliche ziehen. Im ehemaligen Rennpferd Amacord findet Reni einen treuen Begleiter und eine grosse Liebe. Auf Ausritten auf seinem Rücken «verdaut» sie oft das Unverständnis der «normal...