Soisses beleuchtet die Finanzkrise mit satirischem Blick, geht auf Streifzüge zur Geschichte des Geldes, setzt sich mit der Expertenflut und der Meinung der kleinen Leute auseinander. So wird eine schwere Krise erklärbarer und erträglicher, ein schwieriger Stoff leicht verdaulich aufbereitet.
Das Buch bietet einen genüsslichen Einblick zum Umgang mit Geld. Dabei ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass Geld verschwindet, nicht einfach nur âein anderer hat esâ.