Ende der siebziger Jahre:
Die namenlose Ich-Erzählerin lebt mit dem wesentlich älteren Milan zusammen, der in München als Regisseur und Autor arbeitet. Psychisch labil und von frühester Kindheit an traumatisiert, sucht sie bei ihm die Sicherheit, die sie nie gekannt hat.
Von auÃen wird die ungewöhnliche Beziehung aufgrund der Gegensätze und des groÃen Altersunterschiedes kritisch betrachtet, und bald bestimmen alte Schrecken wie Abhängigkeit, Eifersucht, Selbstzweifel und Verlustangst das Leben der jungen Frau. In Gesprächen mit Milan erkennt sie schlieÃlich den Grund dafür...